Maine Coons: Die grössten Hauskatzen der Welt

Katze

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bild: imgur

Gigantisch und fluffig: Das sind die grössten Hauskatzen der Welt!

Die Maine-Coon-Katze, oder amerikanische Waldkatze, ist die grösste domestizierte Katzenart auf diesem Planeten. Bekannt ist sie vor allem für ihre Verspieltheit und ihre Intelligenz.

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Neben ihrer Grösse zählen das dicke Fell und bei manchen Exemplaren luchsartige Fellbüschel auf den Ohren, die sie vor Kälte schützen, zu ihren Merkmalen.

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Das grösste gemessene Exemplar ist 1,23 Meter lang und damit Weltrekordhalter unter den Hauskatzen.

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Gewichtsmässig erreichen die Katzen locker mal um die 12 kg.

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Ihre Grösse hat aber nicht nur Vorteile ...

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Was die riesigen Fellknäuel so liebenswert macht, ist ihre verspielte Art.

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Bild: watson.ch

Bild: watson

Auch Tricks können sie lernen.

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Und sie wissen sich schon früh zu wehren, wenn ihnen etwas nicht passt.

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Der Name Maine-Coon-Katze setzt sich zusammen aus ihrem Lebensraum, dem US-Bundesstaat Maine, und dem englischen Wort für Waschbär, obwohl sie mit diesem nicht verwandt sind.

gif: giphy

Da es in Maine sehr kalt ist, sind ihre Pfoten perfekt an die Temperaturen und die Fortbewegung im Schnee angepasst.

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Mehr Katzen-Geschichten

Meist essen und trinken sie auch mit Hilfe dieser Pfoten und nicht direkt aus dem Schälchen.

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Maine hat die Rasse 1985 zur Staatskatze ernannt.

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Gross, knuffig, duldsam, verspielt: Die Main-Coon-Katze.

Passend dazu: Nicht die grösste, dafür die mutigse Katze

(luc)

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Neben ihrer Grösse zählen das dicke Fell und bei manchen Exemplaren luchsartige Fellbüschel auf den Ohren, die sie vor Kälte schützen, zu ihren Merkmalen.

Das grösste gemessene Exemplar ist 1,23 Meter lang und damit Weltrekordhalter unter den Hauskatzen.

Gewichtsmässig erreichen die Katzen locker mal um die 12 kg.

Ihre Grösse hat aber nicht nur Vorteile ...

Was die riesigen Fellknäuel so liebenswert macht, ist ihre verspielte Art.

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Auch Tricks können sie lernen.

Und sie wissen sich schon früh zu wehren, wenn ihnen etwas nicht passt.

Der Name Maine-Coon-Katze setzt sich zusammen aus ihrem Lebensraum, dem US-Bundesstaat Maine, und dem englischen Wort für Waschbär, obwohl sie mit diesem nicht verwandt sind.

Da es in Maine sehr kalt ist, sind ihre Pfoten perfekt an die Temperaturen und die Fortbewegung im Schnee angepasst.

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Meist essen und trinken sie auch mit Hilfe dieser Pfoten und nicht direkt aus dem Schälchen.

Maine hat die Rasse 1985 zur Staatskatze ernannt.

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