Es gibt sie ja bekanntlich zuhauf, diese Gesetzlichkeiten à la «Murphy's Law». In diversen gesellschaftlichen Arenen treten gewisse Phänomene wiederholt auf, ehe sie zu ungeschriebenen Gesetzen verkrusten. So auch im Studentenleben. Und du weisst es.
Ob nun perfide Ausprägung ausgefuchster Westentaschenpsychologie oder tatsächlich Wahrheit, und nichts als die Wahrheit: Am Lernen (oder im «Lernfahrplan») ist gemäss eigenen Aussagen NIE. JEMAND. ZU. IRGENDEINER. ZEIT.
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Da der Terminus «Selbstlüge» leider sehr negativ konnotiert ist, mag dieses Gesetz als moralisch verwerflich daherkommen. Tut es aber nicht. Wem das nicht einleuchtet, hier eine kleine Auflistung:
Die Selbstlüge ermöglicht es dir, ein normales Leben zu führen, ...
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Nicht direkt die Antithese zum dritten Gesetz, dafür aber ein Zusatzartikel. So richtig und wichtig diese Selbstlügen auch sein mögen, so darf die Grenze zwischen Realität und Fiktion nicht verschwimmen. Wird eine Selbstlüge zu überzeugend, mündet sie oft in wirklich, wirklich ernst gemeinten Vorsätzen. Spar dir diese Energie.
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Der Mut zur Lücke ist nicht nur eine «Urban Legend» oder eine ausgehöhlte Metapher. Der Mut zur Lücke ist das Studentenleben.
Was zu folgendem Effekt führt:
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Dozieren auf Augenhöhe mit den Studenten. Von mir aus. Frontalunterricht ist passé. Schön. Gemeinsames Erarbeiten von Lerninhalten. So lässig.
Nachdem nun die Illusion einer flachen Hierarchie indoktriniert wurde, schreib mal ein Mail an die akademische Obrigkeit. Und lass dir einen Pfahl ins Herz rammen.
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Zusammengefasst in dem Moment, wenn Freunde eine alte 20er-Note behalten, um alte Zeiten zu konservieren und du es dir einfach nicht leisten kannst.
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«Wochenende» ist nicht zwingend ein automatischer Trigger für den exzessiven Ausstoss von Glückshormonen und «Montag» bedeutet nicht unbedingt Existenzkrise. Die emotional aufgeladenen Bezeichnungen werden komplett entmystifiziert. Ohnehin: Wer braucht schon Zeitgefühl, wenn man auch einfach ein wenig leben kann?
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Video: srf/SDA SRF