«Wenn am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig ist» – leider etwas mehr, als nur ein «lustiger» Spruch. Doch Rettung naht. Irgendwann gibt's wieder Lohn. Und der wird dann all unsere Probleme endgültig lösen. Nicht.
Wenn der Lohn plötzlich wieder auf unseren Konten auftaucht und aus gewagtem Rot elegantes Schwarz oder so macht, wissen wir, dass wir dieses Mal alles besser machen werden. Ist der Lohn auf dem Konto, beginnt endlich ein neues Leben. Dieses Mal aber wirklich wirklich.
Doch diese Idee ist gemäss Erfahrungen selten wirklich nachhaltig. Denn Geld ist, wie es scheint, schaurig leicht abbaubar. Und all diese tollen Dinge, die wir ach so unbedingt brauchen, sind gerade Aktion ... Vielleicht dann halt im nächsten Monat. Dann eben so wirklich, wirklich, wirklich.
Die Lehre daraus: Unser Umgang mit Geld scheint gewissen Mustern zu folgen. Diese Muster sind denn auch nicht wirklich schmeichelnd, wenn wir ehrlich sind. Naja. Nehmen wir es mit Humor. Was bleibt uns denn sonst bis zum nächsten Zahltag auch übrig?
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