Ja, die QuarantÀne fordert langsam ihren Tribut. Die RealitÀt wird absurder oder das Leben surrealer. Darum ist es wichtig, die Zukunft, die NormalitÀt verspricht, nicht aus den Augen zu verlieren.
Einige von uns BĂŒrogummis befinden sich seit einer Woche in QuarantĂ€ne. Viele jedoch schon seit zwei Wochen. Dass es nicht einfach ist, jegliche sozialen Anstrengungen zu unterlassen, welche physischen Kontakt mit Mitmenschen beinhalten, ist dabei irgendwie klar.
Kein Tratschen mehr in der bĂŒroeigenen GerĂŒchtekĂŒche, keine Einladungen zu Geburtstagsfesten, die man unter dem Vorwand einer Ausrede absagen muss, kein genervtes Anstehen bei der Gelateria bei diesem herrlichen Wetter.
Doch je konsequenter wir dies in die Tat umsetzen, desto schneller kehrt auch wieder der Ansatz von NormalitĂ€t ein. Die ersten Momente der wiedergewonnenen Freiheit dĂŒrften dabei jedoch ... gewöhnungsbedĂŒrftig werden, wie die folgenden neun Szenarien aufzeigen.
bild: watson / shutterstock
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Bild: AP The Register-Guard
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