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Neulich, an der Bar in einem angesagten Zürcher Schickimicki-Club:
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Du willst ein Weltbürger mit Stil und Substanz sein? Dann gehört ein minimales Grundwissen über Cocktails zur Allgemeinbildung. Und watson ist ein geduldiger Lehrer: Hier kommen 13 Cocktail-Klassiker, die du kennen und nötigenfalls auch imstande zuzubereiten sein solltest.
Los geht's mit dem klassischsten aller klassischen Cocktail-Klassiker:
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Ursprünglich war mal das Verhältnis von Gin zu Vermouth 2:1, doch der klassische Martini Cocktail ist über die Jahrzehnte sukzessive trockener geworden. Man scherzt gar, dass man heutzutage nur noch mit der Vermouth-Flasche am Cocktailshaker vorbei spaziert ... aber hier mal eine Version, für die dich niemand rügen kann:
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Zubereitung wie beim Dry Martini, einfach mit Wodka statt Gin. Und: Schütteln statt rühren! (James Bond und so, weisch ...)
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Wie ein klassischer Dry Martini, aber mit einer Cocktail-Zwiebel als Garnitur.
Und nun nach all den Dry-Martini-Derivaten – eine umfassendere Zusammenstellung hätte noch den Vesper reingenommen – kommen wir zu einem Cocktail, der vielleicht noch älter ist:
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Das frische Eiweiss macht es aus. Die wenigsten Bars bieten das an, doch eigentlich gehört es da rein. Bei dir zuhause hast du bestimmt Eier im Kühlschrank (und mit dem übrig bleibenden Eigelb machst du Spaghetti Carbonara – so kriegst du ihn/sie endgültig rum).
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Der Original-Daiquiri ist hier gemeint. Es existieren aber diverse Abwandlungen, von Frozen Daiquiris bis zum Banana Daiquiri.
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