Ihr ahnt es bereits: Dieser Picdump wurde vorproduziert. Falls ein Bild in der Zwischenzeit schon mal vorgekommen, superalt, nicht mehr lustig, sonst eifach doof ist: ENTSCHULDIGT â und postet einfach alle neue Lustigkeiten in die Kommentarspalte, ok? Ok!
Wer wird heute den ganzen Tag nichts Produktives machen und nur rumgammeln?
Und damit du auch heute was RICHTIGES gelernt hast, der random Wiki-Eintrag des Tages:
Ulfried ist ein althochdeutscher mÀnnlicher Vorname. Ulfried sowie die weniger gebrÀuchliche Variante Ulfrid sind Nebenformen des Namens Udalfried, der Erbgut, Heimat und Friede bedeutet. Der Namenstag ist am 18. Januar (ohmeingott, das ist schon bald!!!).
Fertig fĂŒr heute! TschĂŒss, Freunde! Wir sehen uns wieder nĂ€chsten Mittwoch.
Bis ich wieder da bin: Macht dieses Quiz, das ich vor tausend Jahren mal erstellt habe: BIST DU KRASS GENUG, UM IN ZĂRICH ZU WOHNEN???
Die Antwort wird auch dich aus den Socken hauen. (Spoiler: Wird sie nicht.)
Quiz
1.Du sitzt um 18.02 Uhr im 32er Bus und eine alte Frau steigt ein. Sie schaut voller Hoffnung in deine Richtung (und auf deinen bequemen Sitzplatz, den du dir erkÀmpft hast). Was tust du?
Ich schupfe sie. Was schaut sie auch so dumm.
Ich biete ihr selbstverstÀndlich meinen Platz an!
Ich biete ihr selbstverstÀndlich meinen Platz an und trage ihre EinkÀufe nach Hause!
Ich biete ihr selbstverstÀndlich meinen Platz an, trage ihre EinkÀufe nach Hause und putze ihr Gebiss blitzeblank.
2.Damit du in ZĂŒrich wohnen kannst, brauchst du â Ăberraschung! â eine Wohnung. Wie sehen deine Vorstellungen denn so aus?
Zentral soll sie sein, 3 Zimmer mindestens, ein Gartenplatz wĂ€re schön, vielleicht auch eine Dachterrasse, fĂŒr 2000 Franken. Irgendjemand wird sicher etwas wissen!
Ich denke, ich suche mir ein WG-Zimmer an einer stark befahrenen Strasse aus. So drei Quadratmeter fĂŒr 1200 Franken sollten reichen. In circa 9 Monaten werde ich vermutlich auch eine fĂŒr ein halbes Jahr befristete Wohnung gefunden haben.
3.Mit welchem dieser vier Menschen solltest du dich anfreunden? Aber Vorsicht: Nur einer von ihnen ist ein voll echter, richtiger ZĂŒrcher und gut genug fĂŒr dich. Finde ihn!
Swans? Echt? Die Band hab ich gehört, als sie noch ... Ach, egal. Ich nehm' den. đ
Der sieht aus, als könnte man eine Menge Spass mit ihm haben! Und er achtet auf die Sicherheit! Ich will sein Freund sein! đ
Ein Abenteurer! Voll Cool! Ich will sein Freund sein!
Shit. Ist das jetzt der Coole oder der Swans-Typ? Oder der Segway-Typ? Ist Segway so OUT, dass es schon wieder IN ist? Und baut der hier eigentlich Bio-Produkte an? Ach, Risiko! Ich nehme ihn.
4.NĂ€chste Station: Clubs! Als hipper ZĂŒrcher in spe darfst du dich natĂŒrlich nicht ĂŒberall blicken lassen. Nur in ausgewĂ€hlten und fĂŒr cool genug befundenen LokalitĂ€ten darf man dich sehen. Wo wirst du dich stundenlang anstellen? WĂ€hle weise!
Ich gehe in den 4. Akt, da ist es voll kuhl.
Ich entscheide mich fĂŒrs Alpenrock, da kann ich abdĂ€ncen.
SelbstverstĂ€ndlich besuche ich eine geheime Pop-Up-Vernissage von einem total unbekannten KĂŒnstler-Kollektiv, welches handgefertigte, vegane Teigtaschen aus glutenfreiem Gluten prĂ€sentiert und seine Einnahmen einer karitativen Einrichtung spenden wird.
Ich wollte schon immer mal ins OXA, voll geil!!
5.Oh-oh, deine «alten Freunde» aus deinem Heimatkaff kommen dich besuchen. Sie wollen, dass du ihnen «dein ZĂŒrich» zeigst. Wo gehst du mit ihnen hin?
An die Bahnhofstrasse natĂŒrlich! Da ist immer etwas los, das wird ihnen sicher gefallen.
Ins Niederdorf! Da geht die Post ab! Wenn wir GlĂŒck haben, ist vielleicht ein Polterabend im Gange, weisch wie lĂ€ss!
Ich treffe mich mit ihnen kurz in dem neuen TemporĂ€r-Kafi Ecke MilitĂ€r/Langstrasse und gehe dann in einen Club, wo sie eh nicht reinkommen â dann bin ich sie los und muss mich nicht mehr schĂ€men, weil sie weisse Hosen tragen.
6.Du musst zur Post ein PĂ€ckchen abholen. Was ziehst du an? Stell dir ein Outfit zusammen! Als Erstes: Such dir eine Frisur aus!
Weheartit
3.bp.blogspot.com
comments://807162569/124056
7.Und jetzt dein Oberteil: Was nimmst du?
8.Such dir etwas fĂŒr untenrum aus!
9.Und jetzt noch Schuhe! Welche willst du?
AP
10.Ui! Der Pöstler sagt dir einfach so und ohne jede Vorwarnung «Guete MorgÀ». Was tust du?
Ich schlage ihm ins Gesicht. Arschloch.
Ich sage «Guete MorgÀ» zurĂŒck.
Ich sage «Mega guete MorgÀ» zurĂŒck und tanke sein Töffli.
Ich sage «Mega giga guete MorgÀ» zurĂŒck, tanke sein Töffli und trage die restliche Post fĂŒr ihn aus.
Ich ziehâ ihr die Flasche ĂŒber den Kopf. Agglo-Bitch.
Ich bedanke mich und gehe spÀter noch einmal bei ihr vorbei mit einer Nasen-Schnauz-Brille.
Ich bedanke mich und frage höflich, ob ich noch eins haben darf fĂŒr ⊠Àh ⊠meine Grossmutter, die da vorne auf mich wartet.
Ich bedanke mich und flechte ihr spÀter zuhause ein FreundschaftsbÀndeli in Regenborgenfarben.
12.So. Fast fertig! Jetzt schauen wir uns mal an, ob du fĂŒr diese obercoole Stadt tauglich bist oder nicht. DafĂŒr noch die wichtigste aller Fragen: Was arbeitest du?
Ich mache etwas mit Medien. Nebenbei habe ich allerdings ein Start-up gegrĂŒndet und entwickle eine App, die irgendetwas optimieren soll. Weisch, the real shit.
Ich bin selbststĂ€ndig, dann hab ich Zeit fĂŒr die wichtigen Dinge im Leben wie Reclam-BĂŒchlein lesen, wandern, selbst wursten und so.
Ich bin Head of irgendetwas.
Etwas anderes.
Resultat
Und jetzt, ihr wisst, wies lÀuft ...
gif: watson / giphy
Eifach so: 23 Design-Fails bei Spielsachen, die nur Erwachsene verstehen
Picdump ist gut fĂŒr deine Gesundheit: Hol dir mehr!
Hallo! Darfst klicken! Bin frisch desinfiziert! LG, PICDUMP
Was ein Statistik-Professor ĂŒber lĂŒgnerische Zahlen und falsche Ăngste zu sagen hat
Walter KrĂ€mer erzĂ€hlt, wie mit fragwĂŒrdigen Studien Panik gemacht wird, wĂ€hrend wir uns eigentlich vor ganz anderen Dingen fĂŒrchten sollten.
Herr KrĂ€mer, Sie sind Professor fĂŒr Wirtschafts- und Sozialstatistik und entlarven als solcher gern zwielichtige Datenanalysen. Haben Sie derzeit eine Lieblingsstatistik? Walter KrĂ€mer: Ja. Das ist die Tabelle der Fussball-Bundesliga. Ich wohne direkt neben dem BVB-Stadion und bin seit mehr als einem Dutzend Jahren BVB-AktionĂ€r.
Sie haben die Deutschen mal als «Volk von Innummeraten» (Zahlen-Analphabeten) bezeichnet und ihre bedauerliche SchwĂ€che Goethe, dem dichtenden âŠ