Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Spieler und Management des neuen Meisters Basaksehir Istanbul mit dem Schweizer Titel-Sammler Gökhan Inler eingeladen. Im Präsidentenpalast in Ankara überreichten die Gäste Erdogan ein Trikot mit seinem Namen und der Nummer 12. Gemeinsam posierten sie mit der Trophäe für Fotos. Journalisten waren beim Treffen nicht zugelassen.
Cumhurbaşkanımız Sayın @RTErdogan, Süper Lig'de 2019-2020 sezonunu şampiyon tamamlayan kulübümüzün yönetim kurulu üyelerini, idari ekibini, teknik direktörümüz Okan Buruk’u ve futbolcularını, Cumhurbaşkanlığı Külliyesinde kabul etti.
— İstanbul Başakşehir 🏆 #TürkiyeninYeniŞampiyonu (@ibfk2014) July 27, 2020
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Basaksehir Istanbul wurde in dieser Saison zum ersten Mal türkischer Meister. Erdogan hatte prompt über Twitter gratuliert. Erstmals seit 2010 hiess der Meister nicht Galatasaray, Fenerbahçe oder Besiktas Istanbul. Seit der Gründung der türkischen Liga 1959 ist Basaksehir der erst sechste Verein, der zu Meisterehren kommt.
Der frühere Schweizer Nationalmannschafts-Captain Inler ist fünffacher Meister, zweimal davon in der Türkei, wo er schon 2017 mit Besiktas triumphiert hatte. Den ersten Meistertitel hatte Inler im Ausland 2016 in der Premier League mit Leicester City errungen. (ram/sda/dpa)
Sportlich ist den Young Boys der Auftakt ins Jahr 2021 geglückt. Der Tabellenführer der Super League gewann am Mittwochabend ein Nachholspiel beim FC Lugano mit 2:0. Mehr zu reden als das Spiel gab das Auswärtsdress der Berner. Die Gelb-Schwarzen liefen in der Kombination Grau-Rot auf.
Klar, dass so eine Farbwahl zu reden gibt. Aber weil das Internet gerade nichts anderes zu tun hat, als Memes von Bernie Sanders an der Amtseinführung von US-Präsident Joe Biden zu erstellen, haben wir selber …