Wir wollen, dass es unseren Katzen gut geht. Und so sind wir ständig auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten, um das Leben der Katze etwas besser und schöner zu machen. Vielleicht ein neuer Kratzbaum? Oder besseres Futter?
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Viel zu oft vergessen wir jedoch dabei, wie schön es unsere Katzen bereits haben: Viele Dinge, die für uns selbstverständlich sind, werden in anderen Teilen der Welt nach wie vor vernachlässigt.
Und so kann sich auch deine Katze unglaublich glücklich schätzen, einen verantwortungsbewussten Menschen wie dich als Besitzer Diener zu haben. Schön, dass es dich gibt, Mensch!
Weil du weisst, dass dies für den Stubentiger nicht nur schmerzhaft ist, sondern sie auch in ihrem Katzendasein einschränkt. Also lässt du es sein. Viele Katzenbesitzer sind sich dessen nach wie vor nicht bewusst.
Und nein, das Argument «Wenn die Katze es trinkt, dann kann es ja nicht so ungesund sein!» zählt nicht.
Du weisst, dass deine Katze nicht aus Bosheit ihr Geschäft auf deiner neuen Couch erledigt hat. Anstatt ihr böse zu sein, suchst du nach der Ursache des Problems – und hilfst ihr.
Deine Samtpfote ist für dich kein niedliches Spielzeug, sondern ein individuelles Lebewesen mit einem eigenen Charakter und eigenen Bedürfnissen. Und so behandelst du sie auch.
Egal, ob weiblich oder männlich – du hast sie dieser wichtigen Operation unterzogen. Unterdessen ist es vielerorts nach wie vor üblich, nur die weiblichen Katzen der Operation zu unterziehen. Wenn überhaupt.
Denn selbst wenn deine Liebe einer Rassenkatze gehört: Du kennst den Unterschied zwischen Rassenkatze und Qualzucht.
Und was gibt es besseres, als dich seinen Lieblingsmenschen nennen zu dürfen?
Video: watson
(aka)
Wenn es am Abend wieder länger dunkel ist, haben Einbrecher Hochsaison. Als die Polizei Darmstadt am Dienstagabend einen Routineanruf wegen eines ausgelösten Alarms erhielt, eilten die Beamten sofort vor Ort, um den Einbrecher bei frischer Tat zu ertappen.
Zur Durchsuchung des betroffenen Supermarktes hatten sie sogar einen Hund mitgebracht. Vor Ort fanden sie aber keinen gewöhnlichen Täter auf, sondern Einstein, den stadtbekannten Kater. Dieser schlich seelenruhig zwischen den Regalen umher …