Nach den schweren Kurseinbrüchen vergangene Woche haben die chinesischen Aktienmärkte am Montag zum Handelsbeginn wieder deutlich nachgegeben. Der Shanghai Composite Index öffnete um 1,71 Prozent niedriger, während der Shenzhen Component Index um 2,13 Prozent nachgab.
Der ChinNext Index für Technologiewerte, der dem amerikanischen NASDAQ ähnelt, verlor um 2,7 Prozent. Der schwere Kursrückgang seit vergangener Woche konnte bislang nur durch massive staatliche Interventionen gebremst werden.
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Alleine die beiden Firmen Pfizer und Moderna gehen von Umsätzen für die Coronavakzine von knapp 27 Milliarden Dollar aus. Derweil werden in ärmeren Ländern bis im Sommer nur gerade 3 Prozent der Bevölkerung geimpft.
Viele wundern sich noch immer. In weniger als einem Jahr wurden mehrere Impfstoffe gegen Corona entwickelt. Der bisherige Rekord in der Herstellung eines Impfstoffs beträgt vier Jahre. Dabei geht vergessen, wie viel staatliche Gelder in die Entwicklung gesteckt wurden. Schätzungen gehen von 86.5 Milliarden Euro aus, wie eine Studie der Kenup Foundation zeigt, einer europäischen Nichtregierungsorganisation.
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